"Die Bank Payment Obligation (BPO) – ein neues Werkzeug zur Vereinfachung des grenzüberschreitenden Handels"
18. Oktober 2013
Der Welthandel wird in den nächsten Jahren drastisch wachsen. Die zunehmende Nachfrage aus den Schwellenländern sowie die weitere Integration globaler Wertschöpfungsketten steigern den Bedarf an einem ebenso unkomplizierten wie gesicherten Zahlungsverkehr. Die neue Zahlungsverkehrsbedingung der Bank Payment Obligation greift diesen Bedarf auf. Sie trägt dazu bei, den Einsatz des Umlaufkapitals auch im Außenhandel zu optimieren. Gleichzeitig minimiert sie die Risiken der offenen Handelsrechnung.
Die Bank Payment Obligation (BPO) ermöglicht also einen durch die Bank begleiteten Open-Account Handel.
In enger Kooperation mit SWIFT erarbeitete die ICC das Regelwerk für diese neue Zahlungsverkehrsbedingung im Außenhandel: Uniform Rules for Bank Payment Obligation (URBPO), die im April 2013 verabschiedet wurden.
Diese und andere Fragen waren Thema einer gemeinsamen Veranstaltung der UniCredit und ICC am 18. Oktober 2013. Referenten wie Urs Kern (SWIFT) und Oliver Spitz (UniCredit), sind „Urgesteine“ des Außenhandels, bestens vertraut mit der Bankpraxis wie auch mit dem Kundengeschäft. Sie vereinen damit in ihrer langjährigen Berufserfahrung das, was sich die ICC als Repräsentantin der Weltwirtschaft zum Ziel setzt: eine integrierte Perspektive auf die Belange eines freien und fairen Handels.
Ein erklärendes Video zu BPO (in Englisch) finden Sie hier.
Vorteile von BPO:
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UniCredit-Angebot zu BPO
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Ms. Jana Strobelt
Product Management for Traditional Trade Products
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